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Barmherzige Brüder Saffig - Saffig
Adresse: Pöschstraße 18, 56648 Saffig, Deutschland.
Telefon: 2625310.
Webseite: bb-saffig.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik, Sozialeinrichtung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 92 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.7/5.
📌 Ort von Barmherzige Brüder Saffig
⏰ Öffnungszeiten von Barmherzige Brüder Saffig
- Montag: 24 Stunden geöffnet
- Dienstag: 24 Stunden geöffnet
- Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
- Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
- Freitag: 24 Stunden geöffnet
- Samstag: 24 Stunden geöffnet
- Sonntag: 24 Stunden geöffnet
Die Barmherzige Brüder Saffig befinden sich an der Adresse Pöschstraße 18, 56648 Saffig, Deutschland. Sie können sie auch telefonisch unter 2625310 erreichen oder ihren Internetauftritt bb-saffig.de besuchen.
Sind Sie auf der Suche nach einer psychiatrischen Klinik oder sozialen Einrichtung Die Barmherzige Brüder Saffig bieten sowohl Spezialitäten in diesen Bereichen an. Zudem sind sie auf barrierefreie Gestaltung bedacht: Sie verfügen über einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte WC-Anlagen.
Bislang hat das Unternehmen 92 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei die durchschnittliche Meinung 3,7 von 5 Sternen beträgt.
Insgesamt bietet die Barmherzige Brüder Saffig ein breites Spektrum an Dienstleistungen und ist durch ihre barrierefreie Ausrichtung besonders zuvorkommend. Für weitere Informationen oder um mehr über ihre Angebote zu erfahren, ist eine Kontaktaufnahme via ihrer Webseite empfehlenswert.
👍 Bewertungen von Barmherzige Brüder Saffig
Michèle M.
Da ich selber insgesamt fünf Wochen stationär in der Klinik war und mir eine Meinung bilden konnte, möchte ich nun einigen Bewertungen hier widersprechen. Grundlegend muss man unterscheiden, zwischen den Patienten die sich auf den Aufenthalt und somit auf die Therapie einlassen und denen die dass ganze eher als Kur oder eine kleine Auszeit vom Alltag ansehen.
Wenn man sich auf die Therapie einlässt, merkt man schnell, wie motiviert die Angestellten sind einem aus dieser schwierigen Zeit heraus zu helfen, in der man steckt. Egal ob Pflegepersonal, Personal der verschiedensten Therapien, Ärzte oder Therapeuten. Ich selbst konnte sehr große Fortschritte in der Klinik erzielen und würde falls nötig, jeder Zeit wieder einem Aufenthalt dort zustimmen.
M E.
Die Ärzte und Therapeuten sind alle im letzten Jahrhundert ausgebildet. Das Pflegepersonal ist sehr zickig. Trotz viel Potenzial, wird dort die Gesundheit der Patienten nicht verbessert. In den Arztberichten wird gelogen und die Patienten schlecht dargestellt.
Sabine S.
Habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal der A Station ist super nett und einfühlsam, sie haben immer ein offenes Ohr für einen. Insgesamt haben alle mir in meiner Krisensituation sehr geholfen
brenstep84
Dieses Jahr in Februar rein gekommen und habe meine Therapie gut gemeistert und war zufrieden,doch dann plötzlich in August ist mein Sohn verunglückt mit Motorrad
Neulich kam ich saffig damit ich meine Trauerbewältigung machen kann, kamm auf der D Station wurde mir empfohlen .
Kaum angekommen stellte ich fest das hier etwas nicht stimmt erste Konflikt mit Patientin in mein Zimmer hat sich bei den Ärzten beschwert, dass man hier im Krankenhaus sich nicht austauschen sollte und das es den Patienten nicht damit umgehen könne (Trauer) dabei wurde ich nur selbst gefragt weswegen ich hier im Krankenhaus bin wenn man neu ankommt aber okay.So wieder soziale Kontakte vermeiden da ich wieder auf so was kein Bock habe.Diese z nachbarin hat sich sogar beschwert dass ich ein Teelicht mit Batterie und ein windlicht gebastelt zu Trauer bekommen haben für meinen Sohn abends hingestellt habe🙄 und es leuchtet für ihn
sie wollte das ich es irgendwo anders Stelle wo es nicht so grell ist dabei konnte sie die ganze Nacht nicht schlafen aber schnarchen konnte sie laut 😂 am nächsten Morgen wollte sie sofort alles geklärt haben damit das wegkommt das kleine Teelicht. habe gesagt das ich zeit brauche das es nicht nach ihren Wünschen gehen sollte ich meine es ist für mich auch nicht leicht einfach was bedeutung hat weg zu tun weil die auf ihr Recht besteht es ist erst so frisch mit der ganze Situation Verlust kein Verständnis.
Hab gesagt das ich es mir noch überlege wohin es kommt keine Rechenschaft schuldig! sie war so dreist dass sie nicht mehr reden wollte und mir Befiehl das ich sofort das zu machen hab.ich war freundlich noch gefragt nach ihre Meinung wo ich es hinstellen soll
UNTERM BETT! Dreistigkeit und Respektlosigkeit habe ich in meinem Leben noch nicht gehört! Ärzte gerufen wo ich denke Kinder Kram) dabei war sie aggressiv laut im Zimmer
Die Notdienst der Station A kam auf der D um das aufzuklären die Lösung war ich bekam einen Notbett wo ich drauf schlafen sollte wollte es aber nicht da ich Angst habe vor kleine Räume.!Keine Einsicht
Wollte heim zu meine Kinds ,drohte mir die Ärztin, wenn nach Hause fahre müsste sie mich in der geschlossene einliefern ganz schön abenteuerlich auf der Station D ich bin mir keine Schuld bewusst
Gespräch mit der Psychologin wenn es weiterhin Konflikte mit Patienten weiterhin geben sollten würden sie mich entlassen immer wieder hacken sie auf mich ein, ich habe mich sehr vernachlässigt u hilflos abgestoßen gefühlt nicht wahrgenommen im Gespräch!
Immer wieder bekam ich schlechtes Gewissen dass ich die jenige bin die schuldig ist, die Psychologin kann ich nicht weiterempfehlen und den Oberarzt auch nicht in der Visite habe ich mein Anliegen geschildert es wurde icht wahrgenommen und gesagt er möchte nicht das Gespräch vertiefen
obwohl mir in aufenthaltsraum eine ältere Dame die Fernbedienung ins Gesicht hantiert hat und mich und eine andere Patientin aus dem Raum rausgeworfen hat weil wir am Reden waren während sie Fernseh gesehen hat. Wurde mir auch bei der Therapie drauf hin gewiesen dass ich es sein lassen sollte mit Patienten Konflikte zu suchen und ich hatte zwei Möglichkeiten entweder mache ich mit oder ich kann mir aussuchen entlassen zu werden ! Wie oft noch 😅
Zum Glück hatte ich mit der Krankenkasse telefoniert und ihnen den Fall geschildert was passiert ist falls ich mich selbst entlasse .
damit die Verständnis haben und ich mir einen anderen Krankenhaus aufsuche und ich mich nicht aufgehoben gefühlt habe von den Ärzten und nicht wahrgenommen. Krankenkasse ist einverstanden und darf mir eine neue Klinik aufsuche
Ich kamm für Trauerbewältigung therapiert zu werden, hatte mir erhofft dass es besser wird und dass ich und meine Familie damit besser ins Leben durchstarten könnten und damit besser klar komme statt mich einzusperren und Depression zu bekommen was klar ist bei den Umständen ganz ehrlich ich habe mich immer mehr psychischer instabiler gefühlt sowas darf nicht passieren dass die Patienten sich nicht wohlfühlen und schlechte Erfahrung noch mitnehmen
NIE WIEDER DAHIN !
Michael J. R.
Vor vielen Jahren war ich dort für 5 Wochen auf Station B zur Behandlung. Es war eine wichtige Zeit in meinem Leben! Ich habe mein späteres Leben verändert, mich von Ballast befreit. Danke an alle Therapeuten!
Michael S.
Regeln oder Gott?
Ist man hier eigentlich „Garbage“?
Die Barmherzigen Brüder sind so SOZIAL, die lassen einen sogar noch in der Pfütze bei der Bushaltestelle ertrinken.
(Vermutlich weil sie nicht das richtige Werkzeug haben, um jemanden aus der Pfütze zu „enthebeln“).
Noch nicht einmal eine Schlaftablette konnten Sie entbehren.
Ist es euch also lieber, dass ich schlecht schlafe, weil nicht angeordnet ist?
Es bleibt abzuwarten, ob die Barmherzigen Brüder noch aufwachen, oder bis „zum Schluss“ widerspenstig sind.
Es geht nicht um Arbeit oder Therapie, sondern ausschließlich um König Christus, von ganzem Herzen.
#SchlussMitKrasserUnbarmherzigkeit
Ace L.
Parkplätze befinden sich direkt am Haus, kostenfrei und sehr groß👍🏻👍🏻👍🏻
Ich kann zwar nicht viel zur Therapie sagen da ich nur eine Familienangehörige von einem ehemaligen Patienten bin, aber ich bin der Meinung das die Therapie viel viel intensiver sein müsste..
Ich finde es echt sehr schade das dort 50% des Tages nur Freizeit sind.
Die Patienten haben morgens Treffpunkt zum Morgenspaziergang 15min (was ich sehr gut finde) und dann frühstück. Nach dem Frühstück dann über den Tag verteilt aber aller spätestens bis 16 Uhr, 2 bis maximal 4 Termine (Therapien). Was ich persönlich für sehr wenig empfinde. Deswegen gibt es ein Stern Abzug!
Desweiteren finde ich die Patienten sollten das komplette Wochenende zu Hause bei der Familie verbringen können, da viele auch von weiter weg kommen. Doch leider dürfen die Patienten während der Zeit in der Klinik, nur eine Nacht auswärts schlafen. Dafür der zweite Punkt Abzug.
Die restlichen 3 Sterne gehen an die hilfreichen Therapien (auch wenn’s zu wenig ist), dem freundlichen Personal (Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Köchen usw.) und der angenehmen Atmosphäre im ganzen Haus.👍🏻
M
Ich war viele Wochen zur Stabilisierung stationär in der Klinik (Station B) und bin insgesamt sehr zufrieden. Schon das gesamte Aufnahmemanagement ist total gut strukturiert und organisiert. Die Ärzt:innen, Pflegekräfte und Therapeut:innen machen einen wunderbaren Job. Und gennerell: Bis auf ein paar wenige Ausnahmen sind alle Mitarbeiter:Innen total nett, grüßen freundlich und haben ein Lächeln im Gesicht; von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt hatte ich immer total nette Begegnungen. Leider gibt es vereinzelt Pflegekräfte, die Patient:innen bei bspw. Panikattacken alleine lassen und die Belange schnell abtun und wenig ernstnehmen. Das trifft aber wirklich nur auf zwei oder drei Personen zu. Der Rest lässt in Notsituationen alles stehen und liegen, um zu helfen - so wie es auch sein sollte.
Auch wenn viele Patient:innen meckern: Das Essen ist wirklich lecker. Es gibt jeden Mittag und Abend einen Beilagensalat. Das ist in den allerwenigsten Kliniken der Fall. Nur die Portionen (Fleisch/Fisch) könnten manchmal etwas größer sein. Problematisch wird das mit den Mahlzeiten, wenn man Unverträglichkeiten hat. Da gab es immer wieder Probleme, dass kein Ersatz-Essen da war. Davon war ich persönlich aber nicht betroffen.
Das Therapieangebot ist relativ individuell auf den Einzelnen angepasst, allerdings dauert es oftmals länger, bis Plätze in bestimmten Gruppen frei werden. Wenn der Klinikaufenthalt nur wenige Wochen dauert, kann es passieren, dass man in der ganzen Zeit nur gewartet hat und ohne Teilnahme an den Gruppen wieder nach Hause geht. Das ist schade, aber ich glaube daran ist schwer etwas zu ändern, da es einfach nicht mehr Kapazitäten gibt.
Aber an sich ist es ein vielfältiges Angebot. Sport, Physio, Psychoedukative Gruppen, Meditation und Entspannungsverfahren, Ergotherapie mit versch. Schwerpunkten, Konzentrationstraining und natürlich das wöchentliche Einzelgespräch. Das ein oder andere Mal sind Therapien auch ausgefallen, meistens aufgrund von Krankheit oder Urlaub seitens der Therapeut:innen oder weil die Pflege unterbesetzt war. Mit letzterem ist die Klinik in Saffig längst nicht alleine. Trotz Ausfällen und der Aufgabe, fehlende Kolleg:innen zu kompensieren, sind die Pflegekräfte immer freundlich und haben ein offenes Ohr für ihre Patient:innen. Das habe ich persönlich anderswo schon gaaanz anders erlebt und möchte das daher an dieser Stelle positiv hervorheben.
Natürlich macht jeder seine eigene Erfahrung und jeder kommt zwischenmenschlich unterschiedlich mit anderen Menschen zurecht. Aber ich habe Ärzte und Therapeuten immer sehr engagiert und bemüht wahrgenommen. Es wurde medikamentös einiges probiert, aber immer alles sehr überlegt und vor allem dem Oberarzt war es wichtig, dass die Patienten mit möglichst wenigen Medikamenten klarkommen. Es wurde nie willkürlich und unüberlegt irgendetwas verordnet o.Ä.. Vor allem Hr. Hahn ist super. Ein erfahrener Therapeut, der zwar die wirklichen Probleme und schmerzhaften Themen auf den Tisch packt, aber den Patienten dann auch durch die Therapie begleitet und mit Strategien ausstattet und Denkanstöße gibt.
Zusammenfassend kann man sagen: Tolle Klinik, die wirklich bemüht ist, jedem zu helfen. Man muss sich aber auch an die Regeln halten, kommunikativ und im Austausch bleiben, therapiefähig und -bereit sein und Guten Willen zeigen. Wer kein Bock auf Therapie hat und gegen alles arbeitet, wird auch konsequent wieder heimgeschickt. Die Klinik muss soweit ich weiß niemanden im Zuge des PsychKHG behandeln, sondern ergänzt die Regelversorgung und darf daher auch Patient:innen aufgrund von Regelverstößen entlassen. (?)
Für mich war der Klinikaufenthalt gewinnbringend, weswegen ich diese Klinik weiterempfehle 🙂
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