Amtsgericht Köpenick - Berlin

Kilian W.

War zur Erklärung meines Kirchenaustritts hier. Das Gebäude ist sehr schön und einfach aufgebaut. Im Zimmer 112 (für Kirchenaustritt) wurde ich von zwei sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeitern empfangen, die auch gern gescherzt haben. Warten musste ich nicht. Innerhalb von 5 Minuten war ich wieder draußen. Nichts zu beanstanden!

Claudi

Komme gerade von da und muss sagen,...echt toller Empfang und schnelle bearbeitung. Die beiden am Empfang waren echt verständnisvoll und gut drauf und oben alle genauso gut drauf und sehr freundlich. Gute Beratung und gut erklärt (nicht wie man leider sonst behandelt wird, schnell abgefertigt und mehr Fragen am ende)

Micha Mi

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte meine tiefe Enttäuschung über die Entscheidungen und Arbeitsweise des Amtsgerichts Köpenick zum Ausdruck bringen. Es scheint gängige Praxis zu sein, mittellosen Personen die Prozesskostenhilfe nach einem standardisierten Muster und ohne nachvollziehbare Begründungen zu verweigern. Im darauf folgenden Verfahren hat das Amtsgericht sämtliche Argumente, einschließlich der angeführten Urteile des Bundesgerichtshofs zur Unzulässigkeit der Klage des Vermieters, zugunsten der Vermieterin Stadt und Land ignoriert.Ich bin der festen Überzeugung, dass viele Richter*innen in Berlin ihr Vermögen in Immobilien investieren oder selbst als Vermieter tätig sind. Anders lässt sich nicht erklären, warum Vermieter auch in solchen Verfahren obsiegen, die sie gemäß BGH-Entscheidungen und nach logischer Betrachtung eindeutig verlieren müssten. Ebenso scheint es Methode zu sein, das rechtliche Gehör mittelloser Beklagter, denen ein faires Verfahren verwehrt wird, vollständig zu missachten. Es ist bedauerlich, dass arme Menschen in Berlin vor Gericht von vornherein benachteiligt sind. Dies steht im krassen Widerspruch zu den Grundsätzen unseres Rechtsstaates. Die Rechtsprechung des Amtsgerichts Köpenick hat nach meiner leidvollen Erfahrung nichts mit der Rechtsprechung im Namen des Volkes zu tun. Berliner Richter*innen sind mitlerweile abgestumpft, emphatie, herzlos und nach meiner festen Überzeugung von einer Art von Rassismus gegen arme Menschen getrieben. Aufgrund meiner negativen Erfahrung mit dem Amtsgericht Berlin Köpenick kann ich mich nun sehr gut in die Lage versetzen, wie sich Alexej Nawalny gefühlt haben muss, vor einem Gericht der russischen Föderation gestanden zu haben. Ich würde mich als intelligenter und rechtstreuer Mensch schämen, am Amtsgericht Köpenick zu arbeiten. Ich hatte vor Richter*innen stets höchste Hochachtung. Dies ist in höchste Verachtung gekehrt. Wenn Menschen irgendwann ausrasten und auf Selbstjustiz statt auf die Berliner Justiz (ausgeschlossen die Berliner Polizei) setzen, dann haben Richter*innen des Amtsgericht Köpenick gewiss dazu beigetragen.

Mit freundlichen Grüßen

KAW

Ein schönes, altes und sehr gepflegtes Gebäude. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und haben uns zum richtigen Büro geschickt. Auch die dortige Sachbearbeiterin beim Nachlassgericht begegnete uns sehr höflich und war hilfreich, obwohl wir gar keinen Termin hatten.

Burak Kilincarslan

Das AG Köpenick lässt systematischen Prozessbetrug durch die Mutter zu, befördert diesen! Es sind immer dieselben die für ihre Falschaussagen bezahlt werden, niemals gehen diese Leute gegen Verleumdung und schlimmeres vor! Nichts an den Verfahren ist Rechtsstaatlich! VB Fiege, Jugendamt Treptow Köpenick fälschen systematisch Berichte, Verleumden und das ist der Vater ein schwarzer Drache der uneinsichtig und aggressiv ist. Der Missbrauch des Anlasses und der Missbrauch der Kinder zum Entzug des Vaters ist das Geschäftsmodell auf dem der Steuerzähler und Souverän systematisch betrogen wir! Das ganze wird dann als notwendige, rechtsstaatliches arbeiten verkauft! Nichts davon entspricht der Wahrheit oder Fakten! Es ist das genau Gegenteil!
Die Justiz und die Behörden sind das Problem, erzeugen Wut und Hass! Hinterher versteht es dann wider keiner...!

Panorama Grl

Vielen Dank an die Damen in der Anmeldung und an die Richterpflegerinen im ersten Stock. Ohne ihre Unterstützung, ihr Engagement, ihre Empathie, ihre Geduld und ihre harte Arbeit hätte ich meine Arbeit nicht fertigstellen können.

Elena Bause

Frühes Erscheinen sichert die besten Plätze. Es ist einfach so. 20 Minuten vor Öffnung dort gewesen, freundlich empfangen und durch den barrierefreien Zugang mit Kinderwagen eingelassen, pünktlich um 9 Uhr dran gekommen, freundliche und gründliche Mitarbeiterin, Angelegenheit erledigt.

Familie Heller

Ich durfte meine Mutter nicht hereinbegleiten und musste bei Regen mit Kinderwagen und Säugling draußen warten. Kurze Zeit später kam der Justizbeamte (der mich vorher rausgeschickt hatte) und hat sich genau neben der Tür eine Kippe angemacht, sodass jeder der rein und raus geht, vollgequalmt wurde. Super Vorbild Sry aber so ein Verhalten geht gar nicht!